Die St. Michaeliskirche in Hermannsdorf wurde erstmals 1495 erwähnt. Die Schleifladenorgel wurde 1842 von Karl Heinrich Poller in Schönhaide aufgestellt.
Das Geläut wurde 1951 in Morgenröte-Rautenkranz gegossen. Generalüberholung der Orgel von Jehmlich aus Dresden.

Ev. - Luth. Kirchgemeinde Hermannsdorf und Dörfel
 
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Unsere St. Michaeliskirche ist der örtliche Mittelpunkt der Gemeindearbeit


Geschichtliches zur Kirche

um 1240 - vermutete Ortsgründung, erste Kapelle St. Michael entstand zu
            unbekannter Zeit weiter unten im Dorf

1308 - das Dorf kommt zum Kloster Grünhain

um 1460 - vermuteter Bau der neuen St. Michaeliskirche, die reich ausgestattet war

1519 - die Kirche ist mit einer Mauer und einem Torturm umgeben

1539 - Einführung der Reformation

1653 - gründliche Innenerneuerung nach den Schäden im 30-jährigen Krieg

1681 - Bau an Dach und Turm, die Wetterfahne zeigt einen Engel und eine Sonne

1842 - vollständiger Umbau in klassizistische Formen unter Leitung von A.H.
            Viehweger aus Grünhain, Tischlerarbeiten Meister Schmiedel aus Hermannsdorf

 

1843 - Einbau der Orgel in Hermannsdorf

1932 - umfassende Erneuerung des Dachreiters

1951 - Geläut nach Kriegsverlust in Morgenröte-Rautenkranz gegossen

 

1993 - Generalüberholung der Orgel von Jehmlich aus Dresden

1996 - Restauration von Turm und Geläut

bis 2002 - eigenständige Kirchgemeinde

2002-2006 - Schwesternkirchverhältnis mit Tannenberg

2007-2019
- Schwesternkirchverhältnis mit Elterlein/Schwarzbach

seit 01.01.2020 - Schwesterkirchverhältnis mit Schlettau
                              (Geyer, Tannenberg, Schlettau, Scheibenberg und Crottendorf)
 


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